Bio-Wein in Demeter-Qualität

Der Name der Rebsorte Passerina kommt von den kleinen Beeren und der Tatsache, dass die Spatzen eine besondere Vorliebe für diese Traube zeigen – aufgrund des besonders schmackhaften Fruchtfleischs. Sie ist in den Regionen Marken und Abruzzen weit verbreitet. Und im Geschmack genauso fabelhaft wie die Legende ihrer Region. Das Ergebnis: Ein Weißwein, so würzig, mineralisch und langanhaltend wie die Natur, der er entsprungen ist. Perfekt zu Vorspeisen, Meeresfrüchte-Alternativen oder Alternativen zu weißem Fleisch.

Verwachsen mit Natur, Land und Legenden

Die Weinberge der Weinkellerei Fabulas liegen in der Gemeinde Pretoro im Majella Nationalpark. Hier lebten der Legende nach einst sieben Kriegerinnen, die Majellane. Jede Flasche Fabulas ist eine Reminiszenz an eine dieser sieben Frauen und den Zauber dieser Region: von der Legende der Göttin Maja bis hin zu den traditionellen Volksliedern. Fabelhafte Natur wird hier zu fabelhaften Weinen. Entdecke spritzige Weißweine, vollmundigen oder süßen Rotwein oder einen fruchtigen Rosè Wein.

Fabelhafte Weine in Bio-Qualität

Durch den Einfluss des Bergmassivs, das dem Nationalpark seinen Namen gibt, zeichnet sich die Region durch große Temperaturspannen zwischen Tag und Nacht aus. Ideale Bedingungen für die Qualität der Trauben. Die Folge: höherer Zuckergehalt, geringerer Säureabbau und Verbesserung der aromatischen Eigenschaften. Der Wein-Anbau in diesen Höhenlagen erfordert gleichwohl mehr Aufmerksamkeit als üblich. Alle Verarbeitungsphasen – vom Beschneiden bis zur Ernte – werden deshalb manuell durchgeführt. Eine besondere Sorgfalt, die du schmecken wirst.

Verbunden mit Region und Tradition

Fabulas Weine werden nach Demeter-Standards angebaut und hergestellt. Die biodynamische Methode strebt ein Gleichgewicht zwischen Erde, Landwirtschaft und menschlichem Wohlbefinden an, was gleichzeitig zu einer Erhaltung und Förderung der Bio-Diversität führt. Außerdem zertifiziert als „Biodiversity Friend“ fördert Fabulas nicht nur die Qualität der Weine, sondern auch die Fruchtbarkeit des Bodens und die Bewahrung des Lebensraums. Baum- und Strauchgruppen durchziehen den Weinberg. Der Boden wird zyklisch umgegraben und mit gemischtem Saatgut von Getreide, Blumen, Klee und Raps besät, das zusammen mit dem Kompost einen idealen Nährboden für die Reben bieten. Selbst die Hefen, die für den Gärungsprozess verantwortlich sind, stammen gezielt aus den Pollen der lokalen Flora und damit direkt aus dem Ökosystem des Weinbergs. Damit sind die Weine im wahrsten Sinn eng mit ihrem Gebiet verbunden. Und das schmeckt man.