Veganer Schokoriegel in Bio-Qualität

Italienische Lebensfreude in Schokoform: Dunkle Schokolade, kombiniert mit Beeren, Nüssen und einem Hauch von Haselnuscreme in Bio-Qualität. So verführerisch lecker, dass wir einfach nur glücklich sind, ihn endlich im Sortiment zu haben. Und dazu auch seine verboten köstlichen Bio-Artverwandten Vego Schokoriegel und Vego Crisp.

Jetzt schon ein Klassiker der veganen Süßigkeiten

Schokolade ist nicht gleich Schokolade. Und Riegel sind nicht gleich Riegel. Das gilt umso mehr, wenn es sich um vegane Schokoriegel handelt. Vego hat hier unumstritten einen der ganz vorderen Plätze an der (italienischen) Sonne: in der ersten Reihe exquisiter veganer Spitzenprodukte. Der fast schon legendäre Vego Hazelnut Schokoriegel wurde in Berlin erdacht, zusammen mit italienischen Chocolatiers entwickelt und ist auf ganzer Linie überzeugend. Hochwertige Gianduja-Schokolade bildet die Basis dieses rein pflanzlichen Hochgenusses in Riegelform. Und das schmeckt man. Mittlerweile gibt es die Vego-Riegel auch in weiteren Variationen – groß oder klein, in bio oder normal, sowie in mehreren leckeren Geschmacksrichtungen. Schon angebissen? Dann gleich online bestellen und ungeniert genießen.

Vom veganen Bio-Fast-Food-Restaurant zur Vego Good Food GmbH

2010 eröffnet in Berlin ein veganes Restaurant, das mit seiner rein pflanzlichen Küche schnell zum Publikums-Magneten wird. Das einzige, was fehlt auf der anspruchsvollen Speisekarte: eine köstliche vegane Alternative zu herkömmlicher Schokolade. Also machte sich Gründer Nik kurzerhand selbst ans Werk, um in seiner zweiten Wahlheimat Italien eine Schokolade zu entwickeln, die seinen hohen veganen Ansprüchen genügte. Das Ergebnis war so gut und so erfolgreich, dass das eigene Restaurant nicht mehr reichte, um der großen Nachfrage nachzukommen. Die rein vegane Vego Good Food GmbH wurde gegründet und das Schokosortiment weiter verfeinert – alles rein pflanzlich, alles ohne Soja und ohne Palmöl.

Gute Produkte brauchen gute Arbeit

Fairness wird bei Vego großgeschrieben. Nicht nur beim Umgang mit Tier und Natur, sondern auch mit den Menschen, die mit Überzeugung für die Marke arbeiten. Dafür stehen nicht nur die Fair-trade-Zertifizierung, sondern auch die kompostierbare Verpackung und eine jährliche Spende von mindestens 10 % des Gewinns für Tier-, Umwelt- und Menschenrechte.